Der Kunde entscheidet, wie er angesprochen werden will

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Am Wochenende in der Essener „Bar Celona“. Auf dem Tisch steht das „DuSieMeter“. Lasse ich das „Sie“ herausschauen, weiß die Bedienung, dass ich als Kunde das traditionelle „Sie“ in der Ansprache bevorzuge.

Eine tolle Idee.

Was können wir im B2B-Vertrieb davon lernen?

Wir müssen uns immer wieder vor Augen führen, dass nicht jeder Kunde standardisiert angesprochen werden sollte. Wenn gerade bei guten Bestandskunden eine joviale Ansprache völlig OK sein mag, ist gerade bei neueren Kontakten die distanziertere und seriösere Form der Kundenansprache unbedingte Pflicht. Was übrigens nicht heißt, dass man nicht auch bei solchen Kunden persönliche Themen anschneiden darf.

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